Come ogni anno, ad aprile, il Centro Documentazione Luserna riapre le sue porte ai visitatori che arrivano nella terra cimbra. Ad accoglierli due grandi novità: una mostra temporanea dedicata alla fauna alpina e al ritorno dei grandi predatori, ed una sala a forte impatto emozionale dedicata invece al tema della Grande Guerra. Il museo rimarrà aperto tutti i giorni fino a Ognissanti, dalle 10 alle 12 e dalle 14 alle 18.
'Z gebill un 'z Kriage in di auzlegomen von Dokumentatzionszentrum
Haür o, az pi anìaglaz djar in aprile, dar Dokumetatzionszentrum Lusérn tüat bidar offe pitt naüng auzlegomen bo da gian zo pezzara un zo vorgröazra di in museum, nåmp in sale pittar stòrdja vo Lusérn, von forni fusori un von plastiko multimediale vo dar Hoachebene.
Da groaz auzlegom, bo ba bart stian offe fin ka Åndarhailegen, redet von vichar von Alpm. Aft dise pèrng, defatti, lemda mearar baz 30.000 spetsche vichar un in haus von Dokumetatzionszentrum makma vennen alle di sèlnen bo ma mage seng in di beldar vo dar Hoachebene, nåmp ånka in groaze predatör.
Di auzlegom heft å pitt a vedrina bo da gidenkt allz daz schümma bo da di natur iz guat zo schenkhanaz, nemmante in laigom di börtar von Mario Rigoni Stern. In ummandar von soin earstn libarn, «Uomini, boschi e api» auzgidrukt vo dar Einaudi in 1980, Rigoni Stern khütt ke lai di månnen bo håm gearn zo schauga mang vorstian bi’ schumma un raich manda soin di beldar. Ber da nètt hatt disa gait vorliarten allz.
Gianate vür bokhenntma di vedrìne von predatör: dar bolf, dar per, di billa khatz alle vichar bo da dise djar håm gilebet aft ünserne pèrng o. Betarvür a sala zoaget dar balt, asó az pe dar iz, pitt allz z’gebill bo ma nètt sait hèrta guat z’sega umbromm z’inkeat benn ‘z höart di laüt. An platz in museum iz khennt givuntet ånka vor in bekatzòtt, an vogl bo da khinnt ginützt ånka zo vorstìana azta di bèldar soin gisunnt. In untartach, anvetze, soinda alle si sèlln vichar bo da lem zöbrest in höacharste pèrn, az bi’ dar adlar, di marmòttn, di kamùtzan un dar butschhorn. Lem asó hoach, pinn vrost un pitt biane z’ezza iz nètt destar, neånka vor dise vichar.
Di auzlegom von z’gebill von Alpm iz khennt zuargilekh von Thomas Conci bo da hatt gimacht vo dar soi passiong vor di vichar an arbat. Hèrta vo a groaza passiong mochtma ren ånka benn ma schauget å di foto von Mirco Dalprà. Disar folgraitar zoaget soine foto in di lest sala vo dar auzlegom un iz starch stolz zo soina girift fin atz Lusèrn. Vori men – asó hattar khött in tage vo dar inauguratziong – ditza lånt iz hèrta daz péste benn ma redet vo kultur.
Ma daz naügez iz nonet allz. Haür bartma gidenkhan di hundart djar von earst Beltkriage, un dar Dokumentatzionszentrum hatt’z nètt sichar vorgèzzt. An åndra bichtega auzlegom bill gidenkhan di sèln djar pinn «Alfabeto della Grande Guerra, 26 lettere per non dimenticare». In a sala pitt sbartze prettar allz pavimento, dar arkitekt Roberto Festi hatt auzgilekh sechunzbuantzekh paür, drau pinn nem von gilaich nummar vo soldàn. In anìaglana kassa soinda drinn sachanar bo da gian å dar stòrdja, in kriage, in toatn
Dar Dokumentatzionszentrum Lusérn bart stian offe alle di tang fin affon earst vo novembre, vo di 10 af di 12 morgas un vo di 14 af di 18 in tages. Alle di laüt soin bollkhennt hatta khött dar vorsitzar Luigi von Kastelé, earst vo alln di lusernar.
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